Während meiner Studienzeit war St. Gallen meine zweite Heimat. Und selbstverständlich haben viele Dinge einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen: die 1. Stock-Beizen, die OLMA, das Kloster, Hampi vom Naz, unsere WG an der Leimatstrasse, die Zofingia, die Universität... Und letztlich ist eine Mischung von alldem und ein St. Galler Frauenzimmer der Grund, warum ich nun schon bald in St. Gallen vor den Traualtar trete.
Wer hätte vor rund zwölf Jahren gedacht, dass Fränzi und ich heute gemeinsam in die Zukunft blicken und eine Familie gründen? Wir beide (und vermutlich auch Diego) wohl zuletzt . Mit Fränzi hab ich nicht nur den Fünfer und das Weggli bekommen sondern sogar eine Bäckerstochter.
Ich Glückspilz, zum Glück hab ich sie einfach geküsst. Das Leben ist schön!